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USA planen Reiseverbote für 36 weitere Länder: Vollständige Liste und was das für Sie bedeutet

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USA planen Reiseverbote für 36 weitere Länder: Vollständige Liste und was das für Sie bedeutet

Die Trump-Regierung plant, Bürgern aus 36 Ländern ab 2025 die Einreise in die USA zu verbieten. Erfahren Sie mehr über die Länder, die neuen Regeln und was Reisende, Studenten und Arbeitnehmer tun sollten.

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Im Jahr 2025 plant die Regierung von Donald Trump, die Liste der Länder, deren Bürgern die Einreise in die Vereinigten Staaten untersagt wird, deutlich zu erweitern. Es handelt sich um 36 neue Länder, hauptsächlich aus Afrika, der Karibik und Asien. Dies könnte schwerwiegende Folgen für Touristen, Studenten, Arbeitnehmer und Familien haben, die in die Vereinigten Staaten einreisen wollten.


Schließen Sie bei der Planung einer Auslandsreise unbedingt eine Reiseversicherung ab, die Sie vor unvorhergesehenen Situationen während der Reise schützt und ungeplante Kosten – für medizinische Behandlung, Gepäckverlust, Flugausfall usw. – erstattet.




Was geschah: Ein neues Reiseverbot in die Vereinigten Staaten


Ein internes diplomatisches Telegramm des US-Außenministeriums besagt, dass 36 Länder 60 Tage Zeit haben, um neue Standards für Sicherheit, Identitätskontrollen und Zusammenarbeit im Bereich Migration einzuhalten. Andernfalls droht ihren Bürgern ein vollständiges oder teilweises Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten.


Welche Länder sind gefährdet?


Die Liste umfasst afrikanische Länder (25 von 36) sowie Länder aus der Karibik, Asien und dem Pazifik. Bürger der folgenden Länder sind gefährdet:


- Afrika: Nigeria, Äthiopien, Ägypten, Ghana, Kamerun, Simbabwe.


- Karibik: Antigua und Barbuda, St. Lucia, Dominica.


- Asien und Pazifik: Syrien, Bhutan, Tonga, Vanuatu.


Gründe für die Beschränkungen


Die USA haben eine Reihe von Gründen genannt, warum diese Länder von der visumfreien oder visumpflichtigen Einreise ausgeschlossen werden könnten:


- Schwache Regierungssysteme, die keine sichere Identitätsprüfung gewährleisten.


- Hohe Überschreitungsraten der Visumsdauer durch Bürger dieser Länder.


- Verweigerung der Rückführung aus den USA abgeschobener Personen.


- Sicherheitsrisiken – Betrug, verdächtige „Staatsbürgerschaft durch Investition“-Programme, antiamerikanische Maßnahmen.


Wie viel Zeit haben die Länder, um zu reagieren?


Bis 8:00 Uhr Eastern Time an einem bestimmten Datum müssen die Regierungen erste Aktionspläne vorlegen und innerhalb von 60 Tagen die vollständige Einhaltung der neuen Anforderungen nachweisen. Andernfalls drohen folgende Folgen:


- Ein vollständiges Einreiseverbot.


- Beschränkungen für bestimmte Visaarten (z. B. Arbeits-, Touristen-, Studentenvisa).


- Verschlechterung der diplomatischen Beziehungen.


Vollständige Liste der 36 Länder, denen ein neues US-Einreiseverbot droht


Angola, Antigua und Barbuda, Benin, Bhutan, Burkina Faso, Kap Verde, Kambodscha, Kamerun, Elfenbeinküste, Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Dominica, Ägypten, Äthiopien, Gabun, Gambia, Ghana, Kirgisistan, Liberia, Malawi, Mauretanien, Niger, Nigeria, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, São Tomé und Príncipe, Senegal, Südsudan, Syrien, Tansania, Tonga, Tuvalu, Uganda, Vanuatu, Sambia, Simbabwe.


Einreiseverbote für 12 Länder bereits in Kraft


Seit dem 9. Juni 2025 haben die USA die Einreise für Bürger folgender Länder vollständig eingeschränkt: Afghanistan, Burma (Myanmar), Tschad, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Republik Kongo, Somalia, Sudan, Jemen.


Weitere sieben Länder sind mit teilweisen Beschränkungen konfrontiert. Dies bedeutet längere Bearbeitungszeiten für Visa, die Aussetzung bestimmter Visaerteilungen und strengere Kontrollen: Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela.


Wir haben bereits ausführlicher über die bereits für 19 Länder in den USA geltenden Einreiseverbote berichtet.


Politische und rechtliche Reaktionen


Die neuen Beschränkungen lösen bereits eine Welle der Kritik von Menschenrechtsaktivisten und demokratischen Abgeordneten aus, die die Initiative als „diskriminierend“ und „fremdenfeindlich“ betrachten. Es ist wahrscheinlich, dass Klagen eingereicht werden, wie schon bei Trumps vorherigen Einreiseverboten.


Was sollten Reisende, Studierende und Einwanderer tun?


Wenn Sie oder Ihre Familie aus einem der aufgeführten Länder stammen, ist es wichtig, schnell zu handeln:


- Verfolgen Sie die Nachrichten der US-Botschaften.


- Kontaktieren Sie Einwanderungsanwälte.


- Planen Sie alternative Routen oder beantragen Sie Visa für andere Länder.


Die USA könnten die Einwanderungslandschaft 2025 grundlegend verändern, und Millionen von Menschen stehen bereits vor neuen Hürden. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein – sowohl für Länder, die sich anpassen müssen, als auch für Bürger, die ihre Zukunft planen.


Wenn Sie oder Ihre Familie aus Ländern stammen, die von den neuen Beschränkungen bedroht sind, zögern Sie nicht, sich beraten zu lassen.

Unsere Einwanderungsanwälte sind auf komplexe Fälle spezialisiert und helfen in jeder Situation!




Zur Erinnerung! Die USA ändern ihre Politik gegenüber internationalen Studierenden im Jahr 2025 erheblich. Wir haben Ihnen bereits erklärt, warum die Interviews für Studentenvisa ausgesetzt wurden, welche neuen Abschiebungsrisiken entstanden sind, was den Skandal um Harvard verursacht hat und wie Studierende Verstöße vermeiden und ihren Status behalten können.




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Wir überwachen die Richtigkeit und Relevanz unserer Informationen. Sollten Sie also Fehler oder Unstimmigkeiten feststellen, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline.

Häufig

gestellte Fragen

Welche Länder haben bereits ein vollständiges Einreiseverbot in die USA?

Ab Juni 2025: Afghanistan, Iran, Libyen, Jemen und 8 weitere Länder.

Warum verbieten die USA die Einreise aus neuen Ländern?

Was tun, wenn Sie aus einem Land auf der Liste kommen?

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